Wir haben unsere Forderungen als sogenannte Wahlprüfsteine an die Bielefelder Ratsparteien versendet.
Die hier präsentierten Antworten sollen dabei helfen, am So.d.13.9.2020 eine informierte Wahlentscheidung bei der Kommunalwahl in puncto Klimaschutz in Bielefeld treffen zu können.
Die Antworten der Parteien kann man als Zusammenfassung oder mit den abgegebenen Erläuterungen und zusätzlichen offeneren Fragen unter Ausführliche Antworten der Parteien finden.
Zusammenfassung:
• Grün = wir stimmen zu | • Gelb = wir stimmen teilweise zu | • Rot = wir stimmen nicht zu
X = Die Partei hat nicht geantwortet.
Wichtiger Hinweis: Die Einordnung in die Ampelfarben haben die Parteien selber vorgenommen!
Abkürzungen der Parteinamen ganz unten.
Tipp: Die komplette Forderung erscheint wenn man den –> MauszeigerKompletter Text der Forderung … darüber bewegt.
* Forderung erscheint bei Mauszeigerkontakt | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
01 | Aufteilung CO2-BudgetForderung 01Bielefeld soll das CO2-Gesamtbudget, über das die Stadt bis zum Jahr 2035 noch verfügt, ermitteln und auf die Verantwortungsbereiche der einzelnen Behörden aufteilen. | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
02 | Emissionen – 2035 senkenForderung 02Bielefeld soll seine Emissionen bis zum Jahr 2035 um 100% (im Vergleich zu 1990) senken, das heißt in der Wahlperiode 2020-2025 um ein Drittel. | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
03 | FeuerwerksverbotForderung 03Bielefeld soll ein Verbot von privatem Feuerwerk zur Reduktion der Feinstaubbelastung und zur Müllvermeidung, sowie im Sinne des Tierschutzes umsetzen. | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
* Forderung erscheint bei Mauszeigerkontakt | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
04 | Umstieg auf ErneuerbareForderung 04Bielefeld soll bis 2035 auf 100% erneuerbare Energien umsteigen. | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
05 | Förderung SolaranlagenForderung 05Bielefeld soll umfangreich den Ausbau von Solaranlagen fördern. | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
06 | Endenergieeinsparung 70%Forderung 06Bielefeld soll eine Endenergieeinsparung von 70% erreichen. | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
07 | Sanierungsrate AltgebäudeForderung 07Bielefeld soll eine jährliche energetische Sanierungsrate von 5% für Altgebäude erreichen. | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
* Forderung erscheint bei Mauszeigerkontakt | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
08 | Umsetzung RadentscheidForderung 08Bielefeld erfüllt die 11 Forderungen des Radentscheides. | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
09 | FußverkehrsstrategieForderung 09Bielefeld soll eine Fußverkehrsstrategie entwerfen und umsetzen. | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
10 | Autofreie InnenstadtForderung 10Bielefelds Innenstadt soll autofrei werden. | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
11 | ParkraumbewirtschaftungForderung 11Bielefeld setzt eine flächendeckende Parkraumbewirtschaftung um. Absehbar und kontinuierlich werden die Parkgebühren angehoben und der Parkraum verringert. | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
12 | Ausbau FahrradschnellwegenetzForderung 12Das Fahrradschnellwegenetz zu näheren Städten soll ausgebaut werden. | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
13 | Planungsstopp StraßenneubauForderung 13Die Planungen für weiteren Straßenneubau, wie zum Beispiel B 61 (Umgehung Ummeln) und L 712n, werden eingestellt. | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
14 | Massiver Ausbau ÖPNVForderung 14Bielefeld soll bis 2030 massiv den Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel stärken, besonders in den äußeren Bezirken. | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
15 | Oberirdische Stadtbahn (Innenstadt)Forderung 15Bielefeld soll den Ausbau der Stadtbahn, auch mit oberirdischen Gleisen in der Innenstadt, umsetzen. | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
16 | Ausbau FahrradverleihsystemForderung 16Das Fahrradverleihsystem soll weiter mit (Elektro-Lasten-)Fahrrädern ausgebaut werden. | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
17 | Mehr Fahrrad- & EinbahnstraßenForderung 17Es sollen mehr Fahrrad- und Einbahnstraßen in Bielefeld umgesetzt werden. | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
18 | Umweltverträglichere LieferverkehreForderung 18Bielefeld entwickelt umweltverträglichere und emissionsärmere innerstädtische Wirtschafts- und Lieferverkehre und setzt diese mit dem Handel um. | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
* Forderung erscheint bei Mauszeigerkontakt | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
19 | Förderung klimafreundliche ErnährungForderung 19Bielefeld soll die Umstellung auf klimafreundliches Essen (Bio, regional, vegan) in öffentlichen Kantinen (Schulen, Krankenhäusern etc.) fördern. | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
20 | Stelle für Vegan Food ManagementForderung 20Bielefeld soll eine Stelle für ein*e Absolvent*in des Fachs Vegan Food Management anbieten, welche (öffentliche) Kantinen und Geschäftsleute zu klimafreundlichem Essen berät. | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
21 | Förderung pflanzlicher LandwirtschaftForderung 21Bielefeld fördert biologische, pflanzliche Landwirtschaft und reduziert die Tierbestände. | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
22 | Klimaanpassungskonzept umsetzenForderung 22Wir sorgen dafür, dass das Klimaanpassungskonzept konsequent umgesetzt wird, um die Gesundheit der Bevölkerung zu erhalten. | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
* Forderung erscheint bei Mauszeigerkontakt | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
23 | Über Klimaförderungen informierenForderung 23Die Stadt Bielefeld informiert ausführlich über ihre Klimaförderungen/ Bonuszahlungen. | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
24 | Jährliche EmissionsreportsForderung 24Die Stadt Bielefeld übermittelt jährlich transparent die eingesparten und verursachten Emissionen sowie das verbleibende Emissionsbudget. | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
25 | Klimafreundliche BildungsangeboteForderung 25Die Stadt Bielefeld bietet Bildungsangebote zu klimafreundlichem Verhalten an und finanziert diese. | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
* Forderung erscheint bei Mauszeigerkontakt | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
26 | Reduktion des FlächenverbrauchsForderung 26Bielefeld soll massiv Maßnahmen ergreifen, um den Flächenverbrauch zu reduzieren und zu begrenzen, sowie verschiedene Konzepte der nachhaltigen Nutzung von Flächen fördern. | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
27 | Flächenumwidmung InnenstadtForderung 27Flächenumwidmung von innerstädtischen Flächen v.a. des ruhenden Verkehrs (z.B. Parkhäuser) für beispielsweise Wohn- (oder Gewerbe-) bebauung. | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
28 | Spekulation bei Privatgrundstücken Zu Spekulationszwecken unbebaut gelassene Privatgrundstücke werden nach einer Frist in städtisches Eigentum überführt. | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
29 | Passivhaus-/PlusenergiehausquoteForderung 29In allen Neubaugebieten wird eine Passivhaus- bzw. Plusenergiehausquote festgeschrieben. | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
30 | Einsatz klimafreundlicher BaustoffeForderung 30Der Einsatz von klimafreundlichen Baustoffen (z.B. Holz oder Recyclingbeton) bei städtischen Bauprojekten wird bevorzugt. | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
31 | Bestandsschutz wird priorisiertForderung 31Bestandsschutz wird gegenüber Neubauten priorisiert und der Einsatz von klimafreundlichen Baustoffen bei städtischen Bauprojekten vorgezogen. | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
* Forderung erscheint bei Mauszeigerkontakt | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
32 | Waldschutzkonzepte einführenForderung 32Bielefeld ersetzt Waldnutzungskonzepte durch Waldschutzkonzepte und setzt diese konsequent um. | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
33 | Dachbegrünung & BlühwiesenForderung 33Bielefeld soll die Begrünung von Dächern und Blühwiesen fördern. | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
34 | Einführung BaumschutzsatzungForderung 34Bielefeld führt eine umfassende Baumschutzsatzung ein, um das Grün in der Innenstadt zu schützen. | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
Ausführliche Antworten der Parteien:
Übersicht der Themen:
• Allgemeines (3) • Energie (4) • Mobilität (11) • Gesundheit & Ernährung (4) • Bildung (3) • Flächenverbrauch (6) • Biodiversität (3) | • Offenere Fragen (11)
Allgemeines
Forderung 1: Bielefeld soll das CO2-Gesamtbudget, über das die Stadt bis zum Jahr 2035 noch verfügt, ermitteln und auf die Verantwortungsbereiche der einzelnen Behörden aufteilen.
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Erläuterungen der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt. • Grün = wir stimmen zu | • Gelb = wir stimmen teilweise zu | • Rot = wir stimmen nicht zu
• SPD: Wir möchten wissenschaftlich ermitteln lassen, wie hoch das verbleibende CO2-Budget der Stadt Bielefeld ist. Beim Klimaschutz müssen alle und auch die Stadtverwaltung an einem Strang ziehen. Da jeder Bereich unterschiedlich stark und gut bei der Einsparung beitragen kann, muss zudem ein Vergleich angestellt werden, wo die Einsparungen am besten und schnellsten zu erreichen sind.
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
• Die Linke: Es macht Sinn, die Verantwortungsbereiche zu ermitteln. Dann werden auch mögliche Konfliktlinien deutlich und bei negativen Abweichungen können ggf. Anpassungen bei den Maßnahmen erfolgen. Zur absoluten Höhe der Reduzierung siehe Punkt 2.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
• Lokaldemokratie in Bielefeld: Im Sommer 2019 hat der Rat der Stadt Bielefeld entschieden, den „Klimanotstand für Bielefeld“ auszurufen. Wir setzen uns aktiv dafür ein, dass Bielefeld sich auf den Notstand einstellt und einen aktiven Teil zum Erhalt des Klimas beiträgt.
Forderung 2: Bielefeld soll seine Emissionen bis zum Jahr 2035 um 100% (im Vergleich zu 1990) senken, das heißt in der Wahlperiode 2020-2025 um ein Drittel.
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Erläuterungen der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt. • Grün = wir stimmen zu | • Gelb = wir stimmen teilweise zu | • Rot = wir stimmen nicht zu
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
• Bürgernähe/Piraten: Wir wollen, dass die CO2-Emissionen durch den Verkehr entsprechend den Zielvorstellungen der Bundesregierung auch in unserer Stadt bis 2050 um 40 % gegenüber 2005 reduziert werden. Siehe unsere zahlreichen Vorschläge in unserem Wahlprogramm, Seite 8f.: https://buergernaehe.files.wordpress.com/2020/07/2020-07-24-wahlprogramm-bc39crgernc384he-2020.pdf
Forderung 3: Bielefeld soll ein Verbot von privatem Feuerwerk zur Reduktion der Feinstaubbelastung und zur Müllvermeidung, sowie im Sinne des Tierschutzes umsetzen.
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Erläuterungen der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt. • Grün = wir stimmen zu | • Gelb = wir stimmen teilweise zu | • Rot = wir stimmen nicht zu
• SPD: Auf kommunaler Ebene fehlt der rechtliche Rahmen für ein umfangreiches Verbot. Da, wo es die Sicherheit stört oder aus Umweltschutzgründen nicht vertretbar ist, ein Feuerwerk zu zünden, wurden schon vereinzelte Verbote erlassen.
• CDU: Die Bielefelder sollen selber entscheiden, ob Sie an Silvester böllern wollen oder nicht. Jedoch gilt für uns, wer den Müll verursacht muss diesen auch beseitigen. Neuere Studien kommen zu dem Ergebnis, dass Feuerwerkskörper weniger Feinstaub produzieren, als bisher gedacht.
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
• Bürgernähe/Piraten: Statt Silvesterknallern und –feuerwerk ist für uns auch eine Laser-, Kunstinstallationen über Beamer oder Drohnenshow vorstellbar. Dies ist ökologischer, nachhaltiger und mehrfach zu nutzen und verängstigt keine Tiere. Als kurzfristige Alternative wäre ein zentral veranstaltetes, professionelles Feuerwerk, beispielsweise im Ravensberger Park noch akzeptabel. Sprengstoff und Alkohol ist selten eine gute Kombination. Nicht nur die Tiere und die Natur leiden unter dem jährlichen Feuerwerk, auch der Umweltbetrieb der Stadt Bielefeld und die Bielefelder Kliniken sind dadurch enorm belastet.
Unser Wahlprogramm: https://buergernaehe.files.wordpress.com/2020/07/2020-07-24-wahlprogramm-bc39crgernc384he-2020.pdf (Seite 10)
Energie
Forderung 4: Bielefeld soll bis 2035 auf 100% erneuerbare Energien umsteigen.
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Erläuterungen der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt. • Grün = wir stimmen zu | • Gelb = wir stimmen teilweise zu | • Rot = wir stimmen nicht zu
• Die Grünen: Wir haben schon vor einigen Jahren im Rat beschlossen, dass die Stadt Bielefeld nur noch zu 100% Ökostrom bezieht. Aber auch darüber hinaus ist noch mehr zu tun. So sind im städtischen Fuhrpark, besonders in der Flotte des Umweltbetriebs, bereits einige E-Modelle zu finden. Aus unserer Sicht muss die Quote aber noch deutlich erhöht werden, mit dem Ziel auch hier 100% zu erreichen.
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
Forderung 5: Bielefeld soll umfangreich den Ausbau von Solaranlagen fördern.
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Erläuterungen der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt. • Grün = wir stimmen zu | • Gelb = wir stimmen teilweise zu | • Rot = wir stimmen nicht zu
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
Forderung 6: Bielefeld soll eine Endenergieeinsparung von 70% erreichen.
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Erläuterungen der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt. • Grün = wir stimmen zu | • Gelb = wir stimmen teilweise zu | • Rot = wir stimmen nicht zu
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
Forderung 7: Bielefeld soll eine jährliche energetische Sanierungsrate von 5% für Altgebäude erreichen.
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Erläuterungen der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt. • Grün = wir stimmen zu | • Gelb = wir stimmen teilweise zu | • Rot = wir stimmen nicht zu
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
Mobilität
Forderung 8: Bielefeld erfüllt die 11 Forderungen des Radentscheides.
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Erläuterungen der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt. • Grün = wir stimmen zu | • Gelb = wir stimmen teilweise zu | • Rot = wir stimmen nicht zu
• CDU: Für die CDU steht außer Frage, dass das Bielefelder Radwegenetz verbesserungswürdig ist. Die Bürger haben Defizite treffend benannt. Mit ursächlich für diese Defizite ist die verfehlte Politik von Rot-Grün in den vergangenen elf Jahren. Die CDU fordert ein Radverkehrskonzept, welches die finanziellen Auswirkungen von Maßnahmen darstellt und Möglichkeiten von Fördermitteln verifiziert.
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
Forderung 9: Bielefeld soll eine Fußverkehrsstrategie entwerfen und umsetzen.
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Erläuterungen der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt. • Grün = wir stimmen zu | • Gelb = wir stimmen teilweise zu | • Rot = wir stimmen nicht zu
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
• Die Linke: Ja, wurde politisch bereits beschlossen. Zukünftige Mobilität fängt bei einem attraktiven Fußwegenetz an. Geh- und Fußwege sind wichtige Verkehrswege für die Schwachen der Gesellschaft – für Kinder, für Senioren, für Mobilitätseingeschränkte. Mobilität muss vom Fuß- und Gehweg entwickelt werden mit ausreichender Breite und Barriere frei.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
• Bürgernähe/Piraten: Diese muss aber nicht erst aufwendig und landdauernd entwickelt werden. Wir wären schon viele weiter, wenn die Stadt Bielefeld bei Straßenplanungen als Qualitätsstandards für den Fußverkehr mindestens die "Empfehlungen für Fußgängeranlagen EFA" aus dem Jahr 2002 zugrunde legen würde. Schwierig wird es, alle Teile einer zukunftsweisenden Mobilitätsstrategie (für den MIV, den Fuß- und den Radverkehr, alle auch unter Berücksichtigung von mobilitätseingeschränkten Menschen (Inklusion) umzusetzen. Bei allen aktuellen und neuen Straßenplanungen wollen wir die Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen (RASt 06) anwenden. Diese sieht vor, dass unsere Straßen sich an den Zielsetzungen Bewohnbarkeit und Funktionsfähigkeit orientieren müssen. Sie müssen eine ausgewogene Berücksichtigung aller Nutzungsansprüche an der Straßenraum verfolgen. „Dabei wird es vielfach – vor allem in Innenstädten – notwendig sein, die Menge oder zumindest die Ansprüche des motorisierten Individualverkehrs an Geschwindigkeit und Komfort zu reduzieren und den Fußgänger- und Radverkehr sowie den Öffentlichen Personennahverkehr zu fördern.“ [RASt06] Für den Ablauf der Entwurfsplanung soll die „Straßenraumgestaltung vom Rand aus“ erfolgen. Dabei werden in einem ersten Schritt Flächen für Fußgänger und Radfahrer sowie die angestrebten Proportionen zwischen Fahrbahn und Seitenraum festgelegt. Aus der daraus abzuleitenden Seitenraumbreite lässt sich die städtebaulich mögliche Fahrbahnbreite ermitteln, die dann mit der verkehrlich als notwendig angesehenen Fahrbahnbreite abgewogen werden muss.
• Lokaldemokratie in Bielefeld: Fußgänger*innen brauchen für sie gestaltete Räume, in denen sie auch geschützt unterwegs sein können. Wir wollen unsere Gehwege vom Achtjährigen aus denken - und vom 80-Jährigen. Wir unterstützen daher die Forderung von Aktivist*innen nach einem „Masterplan Gehen“ mit umfangreicher Beteiligung der Einwohner*innen.
Forderung 10: Bielefelds Innenstadt soll autofrei werden.
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Erläuterungen der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt. • Grün = wir stimmen zu | • Gelb = wir stimmen teilweise zu | • Rot = wir stimmen nicht zu
• SPD: Wir wollen die Plätze der Stadt mit den Bars und Cafes autofrei machen, die Fußgängerzonen vergrößern und den Durchgangsverkehr aus der Innenstadt leiten. Der Einzelhandelsstandort Bielefeld lebt besonders davon, dass die Innenstadt attraktiv ist. Das wollen wir durch diese Maßnahmen erreichen, hierzu gibt es seit vielen Jahren umfangreiche Parteitagsbeschlüsse der Bielefelder SPD.
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
•• Die Linke: (Wie wird Innenstadt definiert?) Wir wollen eine Erweiterung des autofreien Gebietes in der Bielefelder Innenstadt, insbesondere im Hufeisen in der Altstadt. Der Jahnplatz sollte autofrei sein, damit er seine Funktion für den ÖPNV, Rad- und Fußgängerverkehr erfüllen kann und Lieferverkehre in der Innenstadt sollen reduziert werden und mit umweltfreundlichen Antriebsarten ausgeführt werden.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
• Bürgernähe/Piraten: Vor allem in der Innenstadt wollen wir zugunsten der Aufenthaltsqualität, der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes den Autoverkehr deutlich reduzieren. Parkhäuser am Rande der Innenstadt bieten ausreichende Kapazitäten, Autoposer benötigen wir weder auf dem Jahnplatz noch auf dem Niederwall.
• Lokaldemokratie in Bielefeld: Die Wähler*innengemeinschaft Lokaldemokratie in Bielefeld unterstützt die Forderungen der Initiative „Gesund unterwegs“ nach einer Ausweitung der Fußgängerzonen. Gleichzeitig gibt es Personengruppen (zum Beispiel Menschen mit Handicap) und Dienstleistungen (z.B. ambulante Pflegedienste oder Handwerker), die weiterhin auf das Auto angewiesen sind. Für diese wollen wir durch eine allgemeine Reduktion des Autoverkehrs mehr Platz schaffen.
Forderung 11: Bielefeld setzt eine flächendeckende Parkraumbewirtschaftung um. Absehbar und kontinuierlich werden die Parkgebühren angehoben und der Parkraum verringert.
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Erläuterungen der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt. • Grün = wir stimmen zu | • Gelb = wir stimmen teilweise zu | • Rot = wir stimmen nicht zu
• CDU: Wer als Pendler in unserer Stadt arbeitet, wer in unserer Stadt bequem einkaufen will, der braucht einen Parkplatz für sein Fahrzeug. Wir wollen keinen weiteren ideologischen Parkplatzabbau in unserer Stadt. Die CDU will Pendler und Menschen, die hier einkaufen wollen, bereits am Stadtrand ein ausreichendes Park-and-Ride-Angebot unterbreiten, um dann mit dem ÖPNV zum Arbeitsplatz oder zu den Geschäften zu gelangen. Durch digitale und smarte Park-Leitsysteme sind Suchverkehre in der Stadt zu reduzieren. Die CDU wird ein Parkkonzept für die Innenstadt entwickeln, das Parkplätze und Ladesäulen für E-Autos vorsieht und fördert sowie kostenfreies Parken stadtweit, auch in An- und Bewohnerparkbereichen für Pflegedienste, Ärzte, Handwerker oder Paketdienste mit Berechtigung berücksichtigt.
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
• Lokaldemokratie in Bielefeld: Die Anzahl der Parkplätze in der Innenstadt muss zur Realisierung der Verkehrswende kontinuierlich verringert und die Parkgebühren erhöht werden. Eine flächendeckende Parkraumbewirtschaftung halten wir allerdings für nicht zielführend.
Forderung 12: Das Fahrradschnellwegenetz zu näheren Städten soll ausgebaut werden.
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Erläuterungen der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt. • Grün = wir stimmen zu | • Gelb = wir stimmen teilweise zu | • Rot = wir stimmen nicht zu
• CDU: Neue Siedlungsbereiche müssen mit den Nachbarkommunen gemeinsam erschlossen werden und in das Verkehrs-Netz integriert werden.
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
Forderung 13: Die Planungen für weiteren Straßenneubau, wie zum Beispiel B 61 (Umgehung Ummeln) und L 712n, werden eingestellt.
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Erläuterungen der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt. • Grün = wir stimmen zu | • Gelb = wir stimmen teilweise zu | • Rot = wir stimmen nicht zu
• SPD: Wir wollen die Alternativen zum Auto fördern. Da passt es nicht in die Zeit große vierspurige Straßen zu bauen. Deshalb wollen wir die B66n aus den Planungen der Stadt herausstreichen und keine Planungen für neue große Straßen in Auftrag geben. Bei der Ortsumgehung Ummeln gibt es schon Planungen, vor allem weil das Zentrum Ummelns entlastet werden muss. Deshalb befürworten wir hier die Ortsumgehung Ummeln.
• CDU: Für den gesamten Verkehr, insbesondere auch Lieferverkehre, sind in unserer Stadt leistungsfähige Hauptverkehrstrassen notwendig, damit der Verkehr nicht in Nebenstraßen verdrängt wird. Auf den Hauptverkehrsstraßen soll mindestens Tempo 50 erhalten bleiben, während in Wohngebieten Tempo 30 die Regel werden soll. Darüber hinaus gilt es, den Ortskern in Ummeln durch den Bau der B 61n zu entlasten, den Ausbau der B 61 Herforder Straße im Norden unserer Stadt bis zur ebenfalls umzusetzenden Verlängerung der L712n in Altenhagen zu realisieren. Zudem muss die Leistungsfähigkeit der L756 sowohl in Ortslage als auch außerhalb im heutigen Umfang erhalten bleiben.
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
Forderung 14: Bielefeld soll bis 2030 massiv den Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel stärken, besonders in den äußeren Bezirken.
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Erläuterungen der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt. • Grün = wir stimmen zu | • Gelb = wir stimmen teilweise zu | • Rot = wir stimmen nicht zu
• SPD: Die Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs ist seit Jahrzehnten Kernziel der SPD Bielefeld. Deshalb setzen wir uns weiterhin für den barrierefreien Ausbau der Stadtbahn, die Verlängerung der Linien und die Ausweitung des Busnetzes an den Stadtrand sowie die Ausweitung der Zeiten ein.
• CDU: Der öffentliche Personennahverkehr ist insbesondere in den Randbezirken zu verbessern und soll gestärkt werden, damit die Bielefelderinnen und Bielefelder schnell, sicher und zuverlässig in der Stadt vorankommen. Dazu gehört u.a. die Förderung des ÖPNV Angebots durch eine Optimierung des Liniennetzes (Ausbau und Linienverbindungen), Taktverbesserung, Aufbau von Tangentialverkehren, vermehrter Einsatz von Nachtbussen, Erweiterung durch neue Verkehrsformen (On Demand, Leihfahrradsysteme, Ride-Sharing) und hybride System in der ganzen Stadt, also insbesondere auch in den Außenbezirken. Erheblicher Ausbau von P+R Parkplätzen an geeigneten Verknüpfungspunkten mit Kombiticketangeboten und Errichtung von für ÖPNV und MIV nutzbaren Wasserstofftankstellen, um Individualverkehr und ÖPNV besser miteinander zu verbinden. Hierzu dienen auch Ladestationen für Elektroautos an den P+R Plätzen. Kostenfreie Mitnahme von Fahrrädern in Bus und Stadtbahn. Ausweitung der Digitalangebote und eine Verbesserung der Kundeninformationen u.a. bei Verspätungen, Umleitungen und Ausfällen.
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
• Die Linke: Jeder Stadtbezirk braucht einen Anschluss an die Stadtbahn – also nicht nur Sennestadt und Hillegossen/Ubbedissen, sondern auch Heepen, Jöllenbeck, Windelsbleiche/Windflöte und Dornberg. Verbindungen in die Nachbarkommunen sind zu prüfen (Werther, Spenge/Enger, Friedrichsdorf). Bielefeld und OWL brauchen ein eigenes S-Bahn-System aufgrund der hohen Pendlerzahlen.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
Forderung 15: Bielefeld soll den Ausbau der Stadtbahn, auch mit oberirdischen Gleisen in der Innenstadt, umsetzen.
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Erläuterungen der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt. • Grün = wir stimmen zu | • Gelb = wir stimmen teilweise zu | • Rot = wir stimmen nicht zu
• CDU: Die Bürgerinnen und Bürger haben in einer Bürgerbefragen 2014 diese Idee abgelehnt. Die CDU hält sich an das Ergebnis. Wir wollen aber auch den ÖPNV attraktiver machen durch Mobilitätsstationen vor allem in den Stadtbezirken mit intelligenten Lösungen, wie insbesondere On-Demand-Verkehr, E-Scooter, Bike- und Carsharing.
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
• Die Linke: Aufgrund der fehlenden Kapazität im Stadtbahntunnel ist der oberirdische Ausbau (bevorzugt Niederflurtechnik) unumgänglich. Deshalb sollte der Jahnplatz autofrei sein, damit er seine Funktion für den ÖPNV, Rad und Fußgängerverkehr erfüllen kann, was beim aktuellen Umbau nicht berücksichtigt worden ist und deshalb von der LINKEN als unzureichend abgelehnt wurde.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
Forderung 16: Das Fahrradverleihsystem soll weiter mit (Elektro-Lasten-)Fahrrädern ausgebaut werden.
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Erläuterungen der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt. • Grün = wir stimmen zu | • Gelb = wir stimmen teilweise zu | • Rot = wir stimmen nicht zu
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
• Die Linke: Unbedingt. Auch gerne mit Elektrorädern, da nicht jeder bereit ist, nur mit eigener Muskelkraft voranzukommen, oder es aus gesundheitlichen Gründen es nicht kann. Lastenräder sind für PKW freie Haushalte wichtig für den Transport von schweren Gegenständen (Einkauf, etc.) und meist in der individuellen Anschaffung für viele zu teuer. Das Ausleihverfahren muss aber auch in diesem Bereich unkompliziert sein.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
Forderung 17: Es sollen mehr Fahrrad- und Einbahnstraßen in Bielefeld umgesetzt werden.
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Erläuterungen der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt. • Grün = wir stimmen zu | • Gelb = wir stimmen teilweise zu | • Rot = wir stimmen nicht zu
• SPD: Mit dem Vertrag zur Umsetzung der Forderungen des Radentscheides haben wir den Ausbau der Fahrradstraßen unterstützt und wollen das in Zukunft baulich umsetzen lassen. Außerdem wollen wir Wohnviertel vom Durchgangsverkehr entlasten. Deshalb befürworten wir den verstärkten Einsatz von Einbahnstraßen.
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
• Die Linke: Der Ausbau der Fahrradstraßen ergibt sich aus der Unterstützung des Radentscheides. Einbahnstraßen können für die gerechtere Neuaufteilung des Verkehrsraumes (Geh- Rad- Bus/Bahn- PKW- Verkehr) wichtig sein, damit hätte man die jetzige schlechte Lösung für Radfahrer in der August-Bebel-Straße und dem Anfang der Oelmühlenstraße vermeiden können.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
• Lokaldemokratie in Bielefeld: Fahrradförderung u.U.
Forderung 18: Bielefeld entwickelt umweltverträglichere und emissionsärmere innerstädtische Wirtschafts- und Lieferverkehre und setzt diese mit dem Handel um.
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Erläuterungen der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt. • Grün = wir stimmen zu | • Gelb = wir stimmen teilweise zu | • Rot = wir stimmen nicht zu
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
Gesundheit & Ernährung
Forderung 19: Bielefeld soll die Umstellung auf klimafreundliches Essen (Bio, regional, vegan) in öffentlichen Kantinen (Schulen, Krankenhäusern etc.) fördern.
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Erläuterungen der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt. • Grün = wir stimmen zu | • Gelb = wir stimmen teilweise zu | • Rot = wir stimmen nicht zu
• SPD: Wir wollen vermehrt Frischeküchen in öffentlichen Gebäuden einrichten lassen, damit regionales und gesundes Essen überall günstig angeboten werden kann. Die Projekte „Klimagesunde Schulküche“ und „Klimagesunde Betriebsküche“ werden bereits im Umweltamt zusammen mit der Verbraucherzentrale erarbeitet und kann ausgeweitet werden.
• CDU: Mehr als 80% der Bielefelder Schulen werden im Ganztag geführt. Zur Aufrechterhaltung ihrer Leistungsfähigkeit müssen die Schülerinnen und Schüler daher unabhängig von der Leistungsfähigkeit ihrer Eltern mit Schulessen versorgt werden. Wir erwarten, dass Schulessen einem gesunden, ökologischen Standard entspricht und den Kindern auch schmeckt.
Wir setzen uns dafür ein, dass Schulen und Eltern entscheiden sollen, ob das Essen in einer Frischeküche vor Ort, im Cook-and-Chill-Verfahren oder vom „Restaurant gegenüber“ gekocht wird. Der von uns ins Leben gerufene Bielefelder Ernährungsrat hat hierzu Vorschläge gemacht. /// Der von der Bielefelder CDU und den Bielefelder Landfrauen initiierte städtische Ernährungsrat vernetzt lokale Akteure der Landwirtschaft, Initiativen/Verbände und interessierte Bürger zur Stärkung der regionalen, lokalen, ausgewogenen sowie nachhaltigen Ernährung. Wir begrüßen das ehrenamtliche Engagement und fördern auch zukünftige Initiativen und Kampagnen des Ernährungsrates.
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
Forderung 20: Bielefeld soll eine Stelle für ein*e Absolvent*in des Fachs Vegan Food Management anbieten, welche (öffentliche) Kantinen und Geschäftsleute zu klimafreundlichem Essen berät.
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Erläuterungen der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt. • Grün = wir stimmen zu | • Gelb = wir stimmen teilweise zu | • Rot = wir stimmen nicht zu
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
• Die Linke: Beratung in Schulen, öffentlichen Einrichtung und darüber hinaus zu einer Ernährungsweise mit weniger Fleisch und tierischen Produkten halten wir für richtig und wichtig. Ob es unbedingt ein Absolvent des Fach Vegan Food Management sein sollte, da machen wir ein Fragezeichen hinter, da es auch anderweitig gute Qualifikationen gibt und sich nicht jeder vegan ernähren möchte bzw. muss.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
Forderung 21: Bielefeld fördert biologische, pflanzliche Landwirtschaft und reduziert die Tierbestände.
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Erläuterungen der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt. • Grün = wir stimmen zu | • Gelb = wir stimmen teilweise zu | • Rot = wir stimmen nicht zu
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
• Die Linke: Grundsätzlich richtig, da eine ökologisch orientiere Landwirtschaft mit Ernährungssouveränität (ohne Landflächen u. Bauern im Ausland auszubeuten) nur mit weniger Tierbeständen um zu setzen ist. Der direkte Einfluss der Stadt Bielefeld ist hier allerdings regional gering, unterstützend kann Einkauf für öffentliche Einrichtungen sein.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
Forderung 22: Wir sorgen dafür, dass das Klimaanpassungskonzept konsequent umgesetzt wird, um die Gesundheit der Bevölkerung zu erhalten.
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Erläuterungen der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt. • Grün = wir stimmen zu | • Gelb = wir stimmen teilweise zu | • Rot = wir stimmen nicht zu
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
• Die Linke: Ja, wir achten aber auch darauf, dass es sozial gerecht und ausgewogen ist und die Arbeit fair bezahlt wird.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
Bildung
Forderung 23: Die Stadt Bielefeld informiert ausführlich über ihre Klimaförderungen/ Bonuszahlungen.
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Erläuterungen der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt. • Grün = wir stimmen zu | • Gelb = wir stimmen teilweise zu | • Rot = wir stimmen nicht zu
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
Forderung 24: Die Stadt Bielefeld übermittelt jährlich transparent die eingesparten und verursachten Emissionen sowie das verbleibende Emissionsbudget.
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Erläuterungen der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt. • Grün = wir stimmen zu | • Gelb = wir stimmen teilweise zu | • Rot = wir stimmen nicht zu
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
• Die Linke: Wir sind für ein transparentes System, wo jederzeit einzelne Maßnahmen überdacht bzw. entsprechend der Zielsetzung angepasst werden können.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
Forderung 25: Die Stadt Bielefeld bietet Bildungsangebote zu klimafreundlichem Verhalten an und finanziert diese.
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Erläuterungen der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt. • Grün = wir stimmen zu | • Gelb = wir stimmen teilweise zu | • Rot = wir stimmen nicht zu
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
• Die Linke: Das sollte gemeinsam mit Umweltverbänden, Uni, Volkshochschule und Schulen / Kitas umgesetzt werden.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
Flächenverbrauch
Forderung 26: Bielefeld soll massiv Maßnahmen ergreifen, um den Flächenverbrauch zu reduzieren und zu begrenzen, sowie verschiedene Konzepte der nachhaltigen Nutzung von Flächen fördern.
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Erläuterungen der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt. • Grün = wir stimmen zu | • Gelb = wir stimmen teilweise zu | • Rot = wir stimmen nicht zu
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
• Die Linke: Wir wollen die Verdichtung von vorhandenen Flächen inkl. durchzusetzendes Baugebot bei brachliegenden innerstädtischen Flächen. Bei Neubau: Einfamilienhaussiedlungen sind abzulehnen - wir brauchen Mehrgeschoßbauten und Mischsiedlungen.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
• Lokaldemokratie in Bielefeld: Im kommenden Jahrzehnt werden wir weitere rund 10.000 Wohneinheiten benötigen. Das ist nicht allein durch Nachverdichtung, die wir gleichwohl für richtig halten, oder ähnliche Maßnahmen zu erreichen. Wir müssen im Konflikt mit dem Klima- und Umweltschutzgedanken Flächen ausweisen, die kontrovers diskutiert werden. Dazu sind wir bereit und werden das jeweils intensiv prüfen
Forderung 27: Umwidmung von innerstädtischen Flächen v.a. des ruhenden Verkehrs (z.B. Parkhäuser) für beispielsweise Wohn- (oder Gewerbe-) bebauung.
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Erläuterungen der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt. • Grün = wir stimmen zu | • Gelb = wir stimmen teilweise zu | • Rot = wir stimmen nicht zu
• SPD: Wir wollen stärker Nachverdichten. Dazu gehört für uns beispielsweise die Bebauung auf den Dächern von Kaufhäusern oder bei nicht störenden Gewerbestandorten. Wir möchten, dass Parkraum zentraler in Quartiersparkhäusern und weniger auf den Straßen stattfindet. Außerdem soll durch eine neue Stellplatzsatzung der Verbrauch durch Parkraum reduziert werden.
• CDU: Die CDU will, dass Bielefeld als Oberzentrum der Region für die derzeit rund 130.000 Ein- und Auspendler, die täglich zur Arbeit kommen müssen, erreichbar bleibt. Der Einzelhandelsstandort Bielefeld ist darauf angewiesen, dass die Kunden aus Bielefeld, aber auch gerade aus dem Umland, die Geschäfte in Bielefeld erreichen können. Gleiches gilt für die vielen Unternehmen und vielfältigen Bildungseinrichtungen von Berufskolleg bis zur Universität. Daher lehnt die CDU den Rückbau des Jahnplatzes als zentralen Verkehrsknoten ab und will ein leistungsfähiges, wie auch zukunftsgerichtetes Gesamtverkehrskonzept unter Beachtung der ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen. Nicht einseitiger ideologisch bedingter Straßenrückbau zur Reduzierung des Individualverkehrs, sondern intelligente Verkehrssteuerung zur Vermeidung von Staus und zur Verflüssigung von Verkehren, wie z.B. durch smarte Verkehrslenkung, sind das Ziel unserer Politik.
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
• Lokaldemokratie in Bielefeld: Um den Bedarf nach neuem Wohnraum zu decken, wäre eine Umwidmung wünschenswert. Da die genannten Flächen sich jedoch alle in Privatbesitz befinden ist eine solche Maßnahme nicht durchsetzbar. Ein Aufkauf der Immobilien zur Umwidmung ist aufgrund der hohen Immobilienpreise aktuell nur mit Zuschüssen von Bund oder Land denkbar.
Forderung 28: Zu Spekulationszwecken unbebaut gelassene Privatgrundstücke werden nach einer Frist in städtisches Eigentum überführt.
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Erläuterungen der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt. • Grün = wir stimmen zu | • Gelb = wir stimmen teilweise zu | • Rot = wir stimmen nicht zu
• SPD: Unsere Baulandstrategie sieht vor, dass bei absichtlich unbebaut gelassenen Grundstücken, bei denen ein Bebauungsplan existiert, dieser Bebauungsplan zurückgenommen wird. Damit sinkt der Wert des Grundstückes wieder enorm, weshalb ein*e Spekulant*in kein Interesse daran haben sollte, das Grundstück weiterhin unbebaut zu lassen.
• CDU: Zunehmende städtische Eingriffe in den freien Markt, wie durch die aktuelle „Baulandstrategie“ der Stadt Bielefeld beschlossen, lehnen wir entschieden ab. Bielefeld benötigt Bauflächen, die durch Eigentümer-Ansprache bei unbebauten Flächen aktiviert werden sollen. Daneben wollen wir aus politischen Gründen verhinderte Baugebiete, wie z.B. Brake West, schnell einer Bebauung zuführen. Die freigemachten Kasernengelände der Briten sind ebenfalls Wohnungsbaupotentiale, die wir nutzen wollen.
• Die Grünen: Bielefeld muss prüfen, welche Satzungsrechte bestehen bzw. erlassen werden können um leerstehende Wohnungen/Häuser dem Wohnungsmarkt wieder zur Verfügung zu stellen. Man kann mehr als bisher unternehmen. Wir werden prüfen, die die Anwendung einer „Zweckentfremdungsklausel“ zielführend ist und eine solche gegebenenfalls einführen.
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
• Lokaldemokratie in Bielefeld: Die Durchführung von Enteignungen sind der Stadt Bielefeld rein rechtlich nicht erlaubt. Hier müssen andere Wege gefunden werden um Druck aufzubauen, z.B. durch die Umwidmung der Bebauungspläne.
Forderung 29: In allen Neubaugebieten wird eine Passivhaus- bzw. Plusenergiehausquote festgeschrieben.
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Erläuterungen der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt. • Grün = wir stimmen zu | • Gelb = wir stimmen teilweise zu | • Rot = wir stimmen nicht zu
• SPD: Wir wollen stärker ökologische Aspekte über die Bebauungspläne in Neubaugebieten einbringen. Dazu gehören Solaranlagen, Gründächer, ein größerer Anteil Grünflächen und je nach Wohngebiet kann auch ein festgeschriebener Passivhausstandard sinnvoll sein. Das soll aber nicht für jeden Ort festgeschrieben werden.
• Die Grünen: Hieran wird kein Weg vorbeiführen. Die Festschreibung einer solchen Quote finden wir richtig und würden sie gerne in allen neuen Bebauungsplänen vorsehen.
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
• Die Linke: Allerdings muss darauf geachtet werden, dass Mietkosten bezahlbar bleiben.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
Forderung 30: Der Einsatz von klimafreundlichen Baustoffen (z.B. Holz oder Recyclingbeton) bei städtischen Bauprojekten wird bevorzugt.
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Erläuterungen der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt. • Grün = wir stimmen zu | • Gelb = wir stimmen teilweise zu | • Rot = wir stimmen nicht zu
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
• Die Linke: Wobei Recyclingbeton nicht unbedingt klimafreundlich ist.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
Forderung 31: Bestandsschutz wird gegenüber Neubauten priorisiert und der Einsatz von klimafreundlichen Baustoffen bei städtischen Bauprojekten vorgezogen.
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Erläuterungen der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt. • Grün = wir stimmen zu | • Gelb = wir stimmen teilweise zu | • Rot = wir stimmen nicht zu
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
Biodiversität
Forderung 32: Bielefeld ersetzt Waldnutzungskonzepte durch Waldschutzkonzepte und setzt diese konsequent um.
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Erläuterungen der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt. • Grün = wir stimmen zu | • Gelb = wir stimmen teilweise zu | • Rot = wir stimmen nicht zu
• SPD: Wir setzen uns dafür ein den Wald besser zu schützen und fit für den Klimawandel zu machen. Außerdem wollen wir zusätzliches Personal für den Bereich Forst einsetzen, um den Wald besser pflegen zu können.
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
Forderung 33: Bielefeld soll die Begrünung von Dächern und Blühwiesen fördern.
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Erläuterungen der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt. • Grün = wir stimmen zu | • Gelb = wir stimmen teilweise zu | • Rot = wir stimmen nicht zu
• SPD: Das ist Teil unseres Bielefeldplans.
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
• Lokaldemokratie in Bielefeld: Wir fördern konkret die Dach- und Fassadenbegrünung. Solche Projekte müssen immer gemeinsam mit PV-Anlagen gedacht werden. Eine Flächenkonkurrenz muss vermieden werden. Wir setzen uns ebenfalls für städtische Grünflächen ein. Diese können mit Nutzpflanzen bepflanzt werden (Obstbäume, vogelfreundlich, insektentauglich). Aber auch nicht essbare Pflanzen tragen zu einem verbesserten Stadtklima bei und zusätzliche Bäume und Sträucher bieten Lebensraum für diverse Tierarten, so dass die Maßnahmen zur Begrünung bei der Stadtplanung eine entsprechende Berücksichtigung finden sollten.
Forderung 34: Bielefeld führt eine umfassende Baumschutzsatzung ein, um das Grün in der Innenstadt zu schützen
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Erläuterungen der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt. • Grün = wir stimmen zu | • Gelb = wir stimmen teilweise zu | • Rot = wir stimmen nicht zu
• SPD: Wir können uns eine Baumschutzsatzung vorstellen, die eine verpflichtende Beratung vor einer möglichen Fällung zur Pflicht macht. Dabei greifen wir auf Erfahrungen aus der Stadt Kassel zurück, bei der die Beratung die Quote der Fällungen stark gesenkt hat.
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
Offenere Fragen
Frage 1: Welche Ziele aus dem Handlungsprogramm Klimaschutz favorisiert Ihre Partei zur Reduktion der CO2-Emission bis 2030?
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Antworten der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt.
X = Die Partei hat nicht geantwortet.
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
Frage 2: Welche Schritte unternimmt Ihre Partei, um bis 2030 den Anteil erneuerbarer Energien erheblich zu steigern?
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Antworten der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt.
X = Die Partei hat nicht geantwortet.
Die Grünen: Zu Photovoltaik siehe Frage 5. /// Auch die Nutzung der Windenergie bietet noch Potentiale, die ausgeschöpft werden können. Wichtige Stichworte sind hier: Repowering bestehender Anlagen, Zusammenarbeit mit umliegenden Kommunen an Regiowindparks (gerne auch in Form von Bürger*innenwindparks). /// Wir sehen weitere Potentiale für Windkraftanlagen an den bereits ausgewiesenen Flächen im Bielefelder Süden, in Heepen (Nähe A 2) sowie in Jöllenbeck. Darüber hinaus können wir uns Windkraftanlagen generell entlang der beiden Autobahnen A2 und A33 auf Bielefelder Stadtgebiet vorstellen. Für die Realisierung solcher Standorte sind wir jedoch auf eine Änderung bestehender restriktiver Regelungen von Land und Bund angewiesen (insbesondere hinsichtlich der Abstände zu bestehender Wohnbebauung). /// Wir richten unseren Blick auch auf zukünftige Energiepflanzen: Aus unserer Sicht hat der Mais, durch seinen extremen Wasser-, Dünger und Pestizidbedarf auf lange Sicht keine Zukunft. Deswegen unterstützen wir den Anbau der Energiepflanze „Durchwachsenen Silphie“ auf Bielefelder Flächen. Hier wünschen wir uns eine Zusammenarbeit zwischen Landwirten und Stadtwerken. /// Zuletzt: Nicht nur die Erzeugung des Stroms darf im Fokus sein. Ein wesentlicher Aspekt für die Zukunft ist auch die Einsparung von Energie. Wir brauchen (auch weiterhin) Informations- und Beratungsangebote für unsere Bielefelder*innen.
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
Frage 3: Welche weiteren politischen Entscheidungen fordert Ihre Partei zur Umsetzung der Verkehrswende („Modal Split“) bis 2025?
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Antworten der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt.
X = Die Partei hat nicht geantwortet.
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
Frage 4: Sind sie bereit, in ausreichendem Maße finanzielle Mittel für eine effiziente und nachhaltige Öffentlichkeitsarbeit bereitzustellen und in welche Konzepte soll dies investiert werden?
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Antworten der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt.
X = Die Partei hat nicht geantwortet.
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
Frage 5: Welche Schutzmaßnahmen verfolgt Ihre Partei für einen nachhaltigen Gesundheitsschutz der Bevölkerung angesichts des Klimawandels?
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Antworten der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt.
X = Die Partei hat nicht geantwortet.
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
Frage 6: Wie wollen sie mehr Pflanzen in die Innenstadt integrieren, um die Frischluft und Aufenthaltsqualität zu verbessern?
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Antworten der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt.
X = Die Partei hat nicht geantwortet.
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
Frage 7: Welche Forderungen vertritt ihre Partei, um dem weiteren Flächenfraß zu begegnen und dennoch die Wohnraumsituation in Bielefeld zu entspannen?
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Antworten der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt.
X = Die Partei hat nicht geantwortet.
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
• Die Linke: Ein linkes Wohnungsbaukonzept setzt einen sorgsamen Umgang mit dem Flächenverbrauch voraus. Eine Ausweitung des bebauten Gebietes muss auf das Notwendigste beschränkt werden und wir wollen: * Aktive Bodenpolitik: Keine öffentlichen Flächen mehr verkaufen, Erbpachtverträge abschließen. Die Stadt oder kommunale oder genossenschaftliche Wohnungsgesellschaften sollen selber bauen damit Wohnraum dauerhaft bezahlbar bleibt und nicht unnütze Luxuswohnungen gebaut werden. * Die Kasernenflächen für den Bau von öffentliche Wohnraum nutzen * Ein Bau-Gebot für leerstehende Grundstücke aussprechen * Über das Bauamt private Bauherren ansprechen und beraten, um Verdichtung zu bewirken (Hinterhofbebauung, Aufstockungen) * Verdichtung von vorhandenen Flächen * Parkplatzflächen in der Innenstadt sind zu verringern, um Platz besser zu nutzen. * neue Flächen für Wohnungsbau müssen optimal genutzt werden. Die unzureichende Bebauung des Marktplatzes in Schildesche ist hier als negativ Beispiel zu nennen. Einfamilienhaus-Siedlungen sind abzulehnen - wir brauchen Mehrgeschossbauten und Mischsiedlungen. * Eingeschossige Gebäude, ob gewerblich oder für den Wohnungsbau, sind abzulehnen oder nur mit besonderen Begründungen zu erlauben. * Parkplätze sind vorzugsweise als Tiefgarage oder als Parkdeck auf Gebäuden zu planen. * Die Pflicht zur Erstellung von Parkplätzen (Stellplatzverpflichtung) gehört reduziert. Ersatzweise sollen mit ÖPNV gut erreichbare Stellplätze in Parkhäusern angeboten werden. *Schützenswerte Naturflächen und wertvoller Ackerboden sind aus der Planung zu nehmen. /// Konkret fordern wir die Nutzun ... (Anm. Red.: Rest fehlt!)
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
Frage 8: Für welche Möglichkeiten treten sie ein, um der globalen Biodiversitätskrise auch vor Ort in Bielefeld zu begegnen?
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Antworten der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt.
X = Die Partei hat nicht geantwortet.
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
Frage 9: Womit möchte ihre Partei die ansässige Wirtschaft ökologisch-gerechter gestalten?
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Antworten der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt.
X = Die Partei hat nicht geantwortet.
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
Frage 10: Inwieweit wollen Sie den Umzug in klimafreundlichere und angemessene Wohnungen der Bürger*innen unterstützen?
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Antworten der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt.
X = Die Partei hat nicht geantwortet.
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
Frage 11: Wie wollen Sie sich für eine deutliche Gehaltserhöhung für Beschäftigte in systemrelevanten Berufen einsetzen?
- Klick!
-
SPD
-
CDU
-
GRÜ
-
BfB
-
LIN
-
FDP
-
BN/P
-
LiB
Die Antworten der Parteien werden durch Anklicken des Parteinamens angezeigt.
X = Die Partei hat nicht geantwortet.
Die BfB hat uns nicht geantwortet.
Die FDP hat uns nicht geantwortet.
Abkürzungen:
SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands), CDU (Christlich Demokratische Union Deutschlands), GRÜ (Bündnis 90/Die Grünen), BfB (Bürgergemeinschaft für Bielefeld), LIN (Die Linke), FDP (Freie Demokratische Partei), BN/P (Bürgernähe, Wählergemeinschaft für Bielefeld/Piratenpartei Deutschland), LiB (Lokaldemokratie in Bielefeld)
Wichtiger Hinweis: Die Einordnung in die Ampelfarben haben die Parteien selber vorgenommen!
(rot = wir stimmen nicht zu / gelb = wir stimmen teilweise zu / grün = wir stimmen zu)